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BREAKING: Unsere Alten sind weniger wert als Flüchtlinge

Es ist bitter, alt zu werden, zumal es heute nicht mehr selbstverständlich ist, im Kreis der Lieben altern und sterben zu dürfen. Dafür gibt es heute aber viele Alten- und Pflegeheime, die sich um die letzten Tage kümmern und es ist schön, wenn man für seine Eltern eine Altenunterkunft gefunden hat, in der es den Eltern oder Großeltern gut geht. Dafür kann man dankbar sein.

Alte raus, Flüchtlinge rein

Und dann dies: Der Berliner Kirchenstift (evangelisch) kündigt den Alten ihre letzte Bleibe. Flüchtlinge sollen dort einziehen, weil diese mehr Geld in die Kirchenkassen spülen.

Ist es nicht völlig krank, Eltern und Großeltern ihrer letzten Bleibe zu berauben, um mehr Geld zu verdienen? Noch schlimmer: Es ist die evangelische Kirche, die das betreibt, eine Institution, die die Nächstenliebe predigt.

Wohin sind wir in diesem Land gekommen?

Wohin sind wir in diesem Land gekommen? Es werden Menschen als Rechte und Nazis diffamiert, nur weil sie eine nicht regierungskonforme Meinung haben. Mietern wird gekündigt, weil die Wohnungen für Flüchtlinge benötigt werden und alte Menschen werden auf die Straße gesetzt, weil die Kirche mehr Geld mit Flüchtlingen verdienen kann.

Das ist beschämend und menschenverachtend. Wer das unterstützt, hat seine Menschlichkeit aufgegeben.

Wie kann das überhaupt angehen, dass Flüchtlinge mehr Geld bringen?

Im Bundesdurchschnitt kostete im Juli 2022 ein Platz in einer stationären Pflegeeinrichtung 2.248 Euro (plus den Betrag, den die Pfle­ge­ver­si­che­rung übernimmt). Abhängig vom Pflegegrad übernimmt die Pfle­ge­ver­si­che­rung zwischen 770 und 2.005 Euro im Monat für die Pflege im Heim. Da steht die Frage im Raum, wie viel von unseren Steuergeldern die Bundesregierung eigentlich für die Unterbringung eines einzelnen Flüchtlings zahlt. Auch wenn die Kosten für die Pflegekräfte entfallen, bleibt nioch ein ansehnliches Sümmchen übrig.


Quellen: Focus, 27.02.2023 | Finanztip, 18.10.2022

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