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Offene Mail an den Vorstand der Bundesärztekammer

Sehr geehrte Damen und Herren,

in dieser offenen Mail beziehe mich auf den Leitartikel im Ärzteblatt (Nr. 9, 23, 76 Jrg.) mit dem Thema Leichenschau.

M. E. müssen die Anforderungen dringendst erweitert und der Situation angepasst werden. Was meine ich damit genau?

Nachdem ohne jede (!) Sachkenntnis, ohne jede Level 2 bzw. 3-Studie, ohne jede wissenschaftliche Grundkenntnis, ohne jedes pharmakologische Wissen über mRNA-Impfstoffe, ohne jede valide Studienlage Millionen von Menschen diese völlig übereilt injiziert wurden, haben wir seit 2020 eine enorme Übersterblichkeit – weltweit – zu verzeichnen.

Die Zahlen über Krebserkrankungen (je nach Gewebeart verschieden), bzw. neurodegenerativen Erkrankungen steigen dramatisch. Eine Bekannte entwickelte nach nur einer Impfdosis eine bulbäre amyotrophe Lateralsklerose, Sprechen ist ihr nicht mehr möglich.

Hier kann ein weiteres Wegschauen, Wegleugnen der Ärzteschaft und ihrer Organisationen nicht mehr hingenommen werden. Hier sind Untersuchungen zu fordern.

Ich selber habe vier Freunde/ Verwandte post vccc. durch Hirnblutungen beerdigt. Im KV-Dienst musste ich schwere Impfschäden dokumentieren (transverse spinale Myelitis, Paresen, Thrombosen, Parästhesien etc.). Ein Kollege – Augenarzt – dokumentierte ca 250 Fälle von Mikrothromben im Augenhintergrund seit Impfbeginn.

Prof. Bhakdi, Dr. Mallone, Prof. Joannidis, Prof. Montaigner, Prof. Murakami, Prof. Cahill et alii veröffentlichten zahllose Dokumentationen und Untersuchungen diesbezüglich. International ist die Flut an Veröffentlichungen bezüglich der durch die neuartige Impftechnik verursachten Schädigungen von Menschen nicht mehr überschaubar. Die Ärztekammer hat dies bisher überhaupt nicht zur Kenntnis genommen.

Prof. A. Burkhardt entwickelte ein Verfahren, womit zweifelsfrei nachgewiesen werden kann, ob Spike-, also Fremdproteine im Rahmen des ADE zum Tode führten oder nicht.

Es gibt ein Verbrechen der Tat – und ein Verbrechen des Wegschauens.

In dieser Situation ist daher zu fordern, dass bei JEDER Todesfeststellung immunhistochemisch (bei geimpften Toten) eine Gewebeuntersuchung zu veranlassen ist.

Um diese Massnahme müssen daher die Regularien bezüglich der Leichenschau der Situation post vccc. erweitert, bzw. angepasst werden. Wir befinden uns medizinhistorisch gesehen in einer völlig neuartigen Situation. Das kann nicht geleugnet werden und nun müssen Massnahmen unternommen werden, die jeden Verdacht auf Impfschäden zweifelsfrei ausräumen.

In der grossen Hoffnung, dass ich Ihr Interesse, Ihre Offenheit und ein Nach-, bzw. Umdenken bewirken konnte verbleibe ich

mit freundlichen Grüssen
T. Schauenburg, Facharzt für Anästhesie, Maritime Medizin

P. S. Ihre Antwort und Stellungnahme wird ebenfalls öffentlich sein. Vielen Dank.

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